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Vorsicht vor besonders fieser BetrugsMethode!

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Cyberkriminelle haben eine neue, besonders üble Methode entwickelt, um ahnungslose Internetnutzer in die Falle zu locken: Gefälschte „Ich bin kein Roboter“-Bestätigungen werden genutzt, um Malware zu verbreiten und sensible Daten zu stehlen, berichtet der kalifornische Experten-Blog Malwarebytes. So funktioniert die Masche Lockangebot: Nutzer landen auf einer Webseite, die beliebte Inhalte wie Filme, Musik oder Nachrichten verspricht. Gefälschte Sicherheitsabfrage: Um angeblich zu beweisen, dass sie keine Roboter sind, sollen Besucher eine vertraut wirkende Anweisung befolgen, die sie bereits von anderen Seiten kennen. „Niemand wird zweimal darüber nachdenken, wenn er aufgefordert wird zu beweisen, dass er kein Roboter ist“, so die Experten. Die Seite kopiert derweil unbemerkt einen schädlichen Befehl in die Zwischenablage. Nach der Bestätigung, dass er kein Roboter sei, wird der User aufgefordert, seine Zwischenablage in ein Feld zu kopieren – und sorgt damit für die Installation der Malware auf seinem Rechner! Gefälschter Verifikationsprozess: Nutzer sollen ihre Zwischenablage in ein per Tastenkombination geöffnetes „Ausführen“-Fenster kopieren Foto: malwarebytes.com Welche Gefahr droht? Die Schadsoftware kann sensible Daten wie Passwörter, Bankinformationen und persönliche Dateien stehlen. Besonders verbreitet sei derzeit der „Lumma Stealer“, ein Trojaner, der gezielt vertrauliche Informationen von infizierten Rechnern absaugt, schreibt Malwarebytes. Für User gilt: Seien Sie misstrauisch! Folgen Sie in solchen Situationen keiner Aufforderung, die Eingabeaufforderung zu öffnen oder etwas aus Ihrer Zwischenablage einzufügen. COMPUTER BILD hat Passwortmanager getestet Auch ohne direkte Malware-Infektion lauert eine weitere Gefahr: Unsichere oder leicht abgewandelte Passwörter können Hackern Tür und Tor öffnen. Viele Internetnutzer verwenden für ihre Online-Accounts schwache, wiederholte oder nur leicht abgewandelte Passwörter. Cyberkriminelle nutzen diese Sicherheitslücken gezielt aus, um Konten zu übernehmen, sensible Daten zu entwenden oder gar Identitätsdiebstahl zu begehen. Um sich zu schützen, sollten Nutzer für jeden Account ein starkes, einzigartiges Passwort verwenden. Doch wer kann sich all diese Kennwörter merken? Hier kommen Passwortmanager ins Spiel: Sie erstellen und speichern komplexe Passwörter und melden Nutzer automatisch an – eine sicherere Methode als das Speichern im Browser. COMPUTER BILD hat mehrere Anbieter getestet: Durchgesetzt hat sich NordPass von Nord Security. Mit der Testnote „sehr gut“ (1,2) landete das Programm auf dem ersten Platz.

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